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Mittagspause mit Ventilator |
Manche Situationen, die für jeden anderen furchtbar peinlich sind, können für Hobbyhuren einfach nur ungeheuer erotisch enden ... Soll ich euch mal ein Beispiel dafür erzählen? Wo es momentan gerade wieder so schrecklich heiß ist, musste ich gerade heute Morgen erst wieder daran denken. Im letzten Sommer war es, im Juli. Unser Bürogebäude ist, das muss ich zuerst erklären, im Sommer ein Brutofen und im Winter ein Eisloch. Für Klimaanlagen und/oder ordentliche Heizungen hat unsere Firma angeblich kein Geld. Deshalb behelfen wir Angestellten uns im Winter mit privaten Heizlüftern und im Sommer dann mit privaten Ventilatoren. So geht dann wenigstens der Strom auf Kosten der Firma. Im letzten Sommer allerdings, als es im Juli so grässlich heiß war, da halfen auch die Ventilatoren nichts mehr. Es war einfach nicht auszuhalten. Bei der stickigen, brütenden Hitze konnte kein Mensch mehr arbeiten. Deshalb war es kein Wunder, dass außer den Mitarbeitern, die ohnehin in Urlaub waren, auch noch reihenweise welche krank feierten. Ich selbst hatte auch schon arge Probleme mit meinem Kreislauf. |
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So passierte es an einem besonders heißen Tag, dass ich in meinem Büro, in dem sonst fünf Mann oder vielmehr fünf Frauen arbeiten, ganz alleine dasaß. Mit meinem Ventilator natürlich. Der in mir unwillkürlich Gedanken an meinen Vibrator zu Hause weckte; es klingt halt beides so ähnlich, und Hobbyhuren haben nun einmal eine ausgesprochen schmutzige und versaute Fantasie ... Jetzt zu Hause ganz entspannt und völlig nackt auf dem Sofa zu liegen mit einem Vibrator in mir, wäre mir auch erheblich lieber gewesen, als hier in Klamotten arbeiten zu müssen. Selbst wenn die Klamotten lediglich aus einem dünnen Sommerkleidchen und hochhackigen Sandaletten bestanden. Auf Strümpfe und Unterwäsche hatte ich angesichts der Hitze verzichtet. |
Aber auch das bisschen Kleidung war schon zu viel und klebte mir unangenehm feucht am Körper. Mühsam schaffte ich bis zur Mittagspause vor mich hin. Um zwölf war ich sogar zu erschöpft, um mit den anderen einen Salat essen zu gehen. Stattdessen beschloss ich, mir eine richtige Erholung und Entspannung zu gönnen, solange ich nicht nur alleine im Büro, sondern sogar fast alleine in der gesamten Firma war. Ich holte mir einfach mein kaltes Getränk aus meiner kleinen Kühltasche, die in diesen Wochen Hochbetrieb hatte, zog mein Kleidchen und die Schuhe aus, legte die Beine hoch und ließ mich da genüsslich von dem Ventilator mit kühler Luft bepusten. Um die Erfrischung noch gründlicher zu machen, legte ich mir ab und zu die eiskalte Getränkeflasche gegen meinen Hals und meine Titten und fühlte mich, das erste Mal an diesem Tag, rundum wohl. Wenn Hobbyhuren sich wohl fühlen, kommen ihnen natürlich auch gleich unsittliche Gedanken. So dauerte es nicht lange, bis ich mit meinen Fingern an meiner Muschi aktiv war. Davon wurde mir zwar auch wieder heiß, aber die erotische Hitze ist ja eine angenehme; im Gegensatz zur Sonnenhitze. Auch wenn das Gesetz der Wahrscheinlichkeit sehr dafür sprach, dass ich ungestört bleiben würde und in aller Ruhe mein Onanieren beenden plus mich danach wieder ordentlich - nun ja, halb ordentlich - anziehen konnte, geschah natürlich genau das, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. |
Die Tür ging auf - unhöflicherweise ohne vorheriges Anklopfen; dann hätte ich ja wenigstens den Finger von meinem Kitzler nehmen und mich mit meinem Kleid bedecken können -, und der Juniorchef stand im Zimmer. Irgendetwas wollte er mir wohl sagen, aber ihm blieb jedes Wort im Halse stecken, als er mich da so nackt und mitten beim Muschi Befingern entdeckte. Völlig entgeistert und sprachlos stand er da, und seine leichte helle Sommerhose beulte sich in Windeseile vorne sehr deutlich aus. |
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Hätten seine Augen Beine gehabt, sie wären mir garantiert direkt auf die Titten oder womöglich sogar auf die Muschi gesprungen. Ich hätte nun verlegen aufstehen und versuchen können, die Situation zu überspielen, aber passiert war nun einmal passiert. Er hatte mich nackt gesehen und wie ich es mir selbst besorgte; daran würde es auch nichts ändern, wenn ich nun versuchte so zu tun, als sei nichts gewesen. Da war es doch besser, aus der Not eine Tugend zu machen. "Na, willst du mir behilflich sein?" fragte ich den Juniorchef ganz frech - wir duzen uns alle in der Firma. "Ich habe meinen Vibrator zu Hause vergessen und könnte eine Zunge gebrauchen, die seine Arbeit übernimmt." Er stotterte etwas und fasste sich unwillkürlich an den Schwanz. "Ja, um den kümmere ich mich danach auch, so ausgiebig wie du willst", versprach ich ihm vielsagend und verheißungsvoll. "Aber erst einmal bin ich dran, ja? Wo du mich schon mittendrin unterbrochen hast ..." |
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Mit drei großen Schritten war er bei mir. Mit dem Kopf tauchte er unter meine hochgelegten Beine. Zuerst spürte ich nur seine Lippen an meiner feuchten Muschi, doch kurz darauf kam seine Zunge zum Einsatz. Und darin war er äußerst geschickt, das musste ich ihm lassen. Er lutschte und leckte, saugte sich zwischendurch an meinem Kitzler fest, dass ich mich mühsam zügeln musste, nicht allzu laut zu stöhnen, und stattete immer wieder auch dem Eingang meiner Möse einen kurzen Besuch ab. Das war wirklich Muschilecken, wie jede Frau es sich wünscht; und so dauerte es nicht lange, bis ich kam. Ich genoss noch eine Weile das Hochgefühl danach, dann machte ich mein Versprechen wahr und kümmerte mich um seinen Schwanz. Das tat ich ersichtlich ebenso geschickt, wie er mir vorher die Muschi geleckt hatte, denn schon bald durfte ich sein Sperma in meinem Mund spüren und schlucken. Nun doch etwas verlegen, zogen wir uns anschließend beide wieder an. Warum er überhaupt zu mir gekommen war, hatte er anscheinend vor lauter heißer Erotik vergessen, denn er ging, ohne es mir zu sagen. Aber so kann auch eine unerwartete und peinliche Störung einer Frau die Mittagspause und die Selbstbefriedigung sehr versüßen ... |
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