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Biggi bitte zum Diktat |
Ich bin ein ausgesprochen verspieltes und romantisches Girl. Wobei Romantik ja nicht bedeuten muss, dass es nicht ungeheuer geil werden kann ... Die richtige Mischung aus zärtlicher Erotik und heißem, leidenschaftlichem Sex, das ist für mich ideal bei einem erotischen Date. Als verspieltes Girl mag ich auch unheimlich gerne Rollenspiele. Das ist faszinierend, in welche Rollen man schlüpfen kann beim Liebesspiel, und wie aufregend es ist, einmal eine ganz andere Frau zu sein als normal. Eines meiner liebsten Rollenspiele ist übrigens Chef und Sekretärin. Privat-Sekretärin natürlich ... Gerade dieses Wochenende durfte ich wieder einmal Privat-Sekretärin für einen sehr gutaussehenden Vorgesetzten spielen. Mein Chef rief mich herein. Zuerst musste ich mich vor den Schreibtisch auf einen Stuhl setzen und mitschreiben, was er diktierte. Zum Glück kann ich tatsächlich Steno; auch wenn man das in den Zeiten der elektronischen Diktiergeräte kaum noch braucht. Was er mir diktierte, war eine erotische Geschichte. Eine so geile erotische Geschichte, dass mir tatsächlich beim Zuhören ganz heiß wurde und ich aufpassen musste, nicht in sinnliche Träumereien zu verfallen, sondern immer schön ordentlich weiter seine Worte mitzustenografieren. |
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Auf einmal meinte mein Chef, ich könnte sicher nicht richtig hören, wenn ich so weit von ihm entfernt sitze, und forderte mich auf, mich neben ihm auf seinen Schreibtisch zu setzen. Das war nun etwas peinlich, denn mein Rock war so kurz, dass er aus dem richtigen Blickwinkel meine Strapse sehen konnte. Deshalb schlug ich lieber die Beine übereinander, damit er nicht am Ende noch mehr sah als nur die Strapse und bemühte mich, seiner Sexgeschichte weiter zu folgen. Mir fiel auf, dass er mir, während er überlegte, wie die Story weitergehen sollte, des öfteren in den Ausschnitt meiner knappen Bluse schaute, die vielleicht ein, zwei Knöpfe zu viel offen stand, wie ich verlegen feststellte. |
Trotzdem die Atmosphäre sich immer mehr aufheizte, schaffte ich es, brav meiner Arbeit nachzukommen. Als er jedoch einen Blowjob in allen Details beschrieb, wurde ich langsam immer unruhiger. Und auch immer feuchter ... Irgendwann unterbrach er sich mitten im Satz. "Na, gefällt dir die Geschichte?" fragte er mich und griff mir dabei ganz ungeniert ans Knie. Warm und verführerisch lag seine Hand auf meinen Nylonstrümpfen. Allerdings gab er sich nun nicht damit zufrieden, meine nylonbestrumpften Knie zu berühren; langsam, aber unaufhaltsam wanderte seine Hand immer weiter nach oben, zu dem Streifen nackte Haut zwischen Strumpf und Slip, zu meinen Strapsen, und noch weiter bis zu meinem Höschen. "Du bist ja ganz nass", bemerkte er, als er dort angekommen war und frecherweise sofort seine Finger in den Bund führte, um meine nackte, zum Glück vorhin frisch rasierte und nun sehr feuchte Muschi zu untersuchen. "Die Sexgeschichte gefällt dir wohl, du kleines geiles Luder, was?" Verschämt nickte ich. Ich wagte es nicht, meine Schenkel zusammenzupressen, aber ich wusste auch nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Doch dann begann er, weiter zu diktieren, als ob nichts gewesen wäre - ohne seine Hand aus meinem Höschen zu nehmen. Vielmehr hatte er nun meine feuchte Knospe entdeckt und massiert sie sehr zärtlich und sehr ausgiebig. Sehr bald konnte ich ein erstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Was er zum Anlass nahm, sofort ein wenig fester zuzugreifen und mir einen Finger in die Möse zu bohren, die diese Ausmerksamkeit freudig begrüßte und sich eng um seinen Finger schloss. Als er den Finger einige Male auf und ab führte, musste ich erneut stöhnen. |
"Du bist doch eine richtig versaute Schlampe", lachte er. "Du sollst dich auf deine Arbeit konzentrieren und dir keine geilen Gedanken machen!" "Ich - ich werde es versuchen", stotterte ich. Doch er fasste nun mit seiner freien Hand nach meiner Bluse und öffnete, ohne dass ich es verhindern konnte, zwei weitere Knöpfe. Nun lagen meine Brüste frei, nur noch durch den BH geschützt. |
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Aber als er aufstand, mir mit einem energischen Ruck die Bluse aus dem Rockbund und über den Kopf zog, kurz darauf den BH-Verschluss öffnete, war es mit diesem Schutz vorbei. Mit geübten Händen, die ersichtlich wussten, wie man mit Titten umgeht, streichelte er nun meine Brüste. Ich saß da wie vom Donner gerührt. "Du kannst dir ruhig etwas mehr Mühe geben, mir zu Gefallen zu sein", brummte er ungeduldig, nahm meine Hand und führte sie in seinen Schritt, wo sie auf eine unglaubliche Härte traf. Ich gehorchte und öffnete seine Hose. Anfangs noch sehr sanft und zögernd rieb ich seinen Schwanz mit meinen Fingern. "Fester!" stöhnte er. "Meine Güte, du willst es doch - also tue es! Greif richtig zu!" Kurz darauf stöhnte er wieder; ich war seinem Wunsch nachgekommen. Schnell geriet er unter meinen Fingern außer Kontrolle. Er drängte sich an mich, knetete meine Brüste immer fester und bewegte seine Hüften vor und zurück. "Nein, nicht so", hielt er auf einmal meine Hand fest. "Ich will nicht in deiner Hand kommen, ich will in deinem Mund kommen. Beweise mir, dass du mindestens ebenso gut einen Schwanz blasen kannst wie das Girl in meiner Sexgeschichte!" |
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Schnell rutschte ich vom Schreibtisch herunter. Mit nacktem Oberkörper und völlig hochgerutschtem Rock kniete ich nun vor ihm auf dem Boden. Fantastisch war es, seinen vor Ungeduld und Gier zuckenden Schwanz in meinen Mund zu nehmen und abwechselnd sachte und fest mit meiner Zunge und meinen Lippen zu liebkosen. Er krallte sich mit seinen Händen in meinen langen blonden Haaren fest, presste meinen Kopf immer heftiger und immer tiefer auf seinen Schwanz. Am Ende hatte ich seinen Schwanz beinahe vollständig im Mund. In dieser Haltung hielt er mich fest und bewegte das Becken vor und zurück. Ja, er vögelte mich regelrecht, und zwar in den Mund. "Das gefällt dir, du geiles Luder, nicht wahr?" keuchte er. Ich bejahte. Sehr gut zu verstehen war meine Antwort nicht, denn ich hatte ja den Mund voll, aber er wusste auch so, was ich gesagt hatte, so eifrig, wie ich seinen Schaft lutschte und leckte und blies und daran saugte, als sei es ein köstliches Eis. Und es war sogar noch viel köstlicher als das beste Eis. Als er mitten in meinen Mund hinein abgespritzt hatte, schloss er seine Hose wieder und setzte sich, noch immer außer Atem, wieder auf seinen Chefsessel. Auch ich wollte mich wieder anziehen, doch er schüttelte den Kopf. "Bleib nur so", sagte er. "Wir sind noch lange nicht fertig. Ich brauche nur eine kurze Pause, dann geht es weiter. Du musst doch schließlich auch noch an die Reihe kommen, oder etwa nicht?" Sein erneuter fester Griff an meine Muschi ließ mich vor Vorfreude auf das Kommende erschauern. |
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