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Ein Fuß als Knebel |
Ich habe ein großes Problem - ich liebe in der Erotik zwei Dinge, die leider unvereinbar miteinander sind; nämlich Dirty Talking und Blowjobs ... Für dieses Problem gibt es eigentlich nur eine Lösung - mein Partner muss das Reden übernehmen. Wenn er denn noch kann; denn wenn ich erst einmal so richtig am Blasen bin, dann versagt die Redekunst oft. Wobei es gar nicht unbedingt ein Blowjob sein muss; auch meine Hand oder mein Fuß am Schwanz eines Mannes wirken manchmal besser als jeder Knebel. Neulich habe ich zum Beispiel jemanden bei einem Sex Chat kennengelernt. Er hat mir richtig eingeheizt mit seinen geilen Fantasien und seinen Schilderungen im Chat, welche Sexspiele er jetzt am liebsten mit mir treiben würde. Das mag ich, wenn ein Mann nicht nur erotische Wünsche hat, sondern sie auch ausspricht; davon allein werde ich immer schon ganz feucht. Ja, und dann haben wir uns getroffen, und zwar zuerst mal in einem Café. Eigentlich habe ich nichts dagegen, wenn schon die erste Verabredung zum Sextreffen wird und wir uns bei ihm oder bei mir direkt treffen, aber er hat darauf bestanden, dass wir uns zuerst in der Öffentlichkeit sehen. |
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Schon in den ersten Minuten habe ich auch gemerkt warum. Ich hatte kaum ihm gegenüber Platz genommen, da legte er schon los. "Was für ein geiles Kleid du trägst", sagte er. "Schon jetzt kann ich den Ansatz deiner Titten sehen. Und wenn du noch einen Knopf mehr öffnest, kann ich bestimmt bereits erkennen, wie groß und hart deine Nippel sind, und wie groß deine Höfe. Ich mag übrigens gerne sehr helle Höfe um die Nippel herum. Wie sieht das denn bei dir aus? Sag es mir - oder noch besser - zeig es mir!" Ich überlegte einen Augenblick und entschloss mich dann, es ihm nicht zu erklären, sondern es ihm gleich zu zeigen. Wenn jemand auf helle Höfe steht, wird er mit meinen Titten ganz bestimmt glücklich, und bevor ich ihn lange mit Worten überzeuge, trete ich lieber gleich den Beweis an. |
Da ich keinen BH trug, kostete es tatsächlich nur das Öffnen eines weiteren Knopfes, und schon konnte er einen Blick auf das begehrte Fleckchen um meine Nippel herum erhaschen. Allerdings schloss ich den Knopf meines Kleides schnell wieder, denn nun eilte ein Kellner herbei, um unsere Bestellung aufzunehmen. Er wartete gerade mal, bis der Kellner wieder verschwunden war, und schon machte er weiter. "Ja, genau so mag ich es, wie deine Titten sind. Nicht zu groß, aber schön fest und straff, und mit hellen Höfen. Die würde ich jetzt gerne mit meiner Zunge näher erkunden. Zuerst lasse ich meine Zunge ein wenig um die Nippel kreisen, bis alles feucht ist. Und dann nehme ich zuerst den einen, und dann den anderen Nippel in den Mund und sauge vorsichtig daran. Es ist herrlich zu fühlen, wie deine Brustwarzen ganz schnell hart werden. So wie es jetzt auch der Fall ist." Tatsächlich hatten meine Nippel sich bei seinem Dirty Talking aufgerichtet und drückten sich gegen den dünnen Stoff des Kleides. Jeder der es wollte konnte nun sehen, wie erregt ich bereits war. Was sich übrigens nicht nur an meinen Nippeln äußerte, sondern auch in meinem Höschen. Wie er es sofort zielsicher erkannte. "Bestimmt ist das nicht das einzige Anzeichen, wie du langsam geil wirst von dem, was ich dir erzähle", meinte er in einer verführerisch dunklen Stimme, ebenso erotisch wie meine, wenn ich es darauf anlege. "Ich wette mit dir, wenn ich jetzt den Finger in dein Höschen stecke, ist deine Möse schon ganz feucht." |
Schon war der Kellner zurück mit seinem Kaffee und meinem Cappuccino - und traf mich ziemlich errötet an -; nur mein kleiner Eisbecher fehlte jetzt noch. Wie gesagt, ich liebe Dirty Talking, und ich bin bestimmt keine Frau, die sich scheut, es auszusprechen, wenn sie geil wird. Oder die zurückzuckt, wenn der Mann ihr erklärt, wie verrückt ihn ihre Titten machen. Aber in der Öffentlichkeit bin ich normalerweise doch etwas zurückhaltender. |
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Er jedoch legte es ersichtlich darauf an, mich mit seinen Intimitäten vollständig in Verlegenheit zu bringen. Das wäre eigentlich ja nicht so schlimm gewesen; nur hatte ich in den drei Tagen vor dem Treffen mit ihm notgedrungen wegen einer kleinen Erkältung enthaltsam gelebt. Ich hatte also, um es einmal ganz direkt auszudrücken, einen ziemlichen Druck. Und inzwischen tropfte meine Muschi nicht nur, sie floss regelrecht aus. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen, mir nicht mit der Hand in den heißen Schritt zu fassen und direkt am Tisch vor seinen Augen für Erleichterung zu sorgen. Ich musste ihm unbedingt den Mund stopfen. Später, wenn ich erst mit einem Orgasmus das Schlimmste an Gier überstanden hatte, durfte er mich dann gerne wieder aufgeilen. Nur - wie sollte ich ihn zum Schweigen bringen? Mir fiel da eigentlich nur eine Möglichkeit ein, und die barg die Gefahr in sich, mich noch wilder zu machen. Doch das musste ich riskieren. Vorsichtig schlüpfte ich unter dem Tisch aus meinen Pumps und platzierte meinen rechten Fuß in seinen Nylons unmittelbar auf seinen fühlbar harten Schwanz. Er unterbrach sich mitten im Satz, in dem er mir gerade erklärte, wie er sich über meine nackte Muschi beugte und mit den Lippen meine Clit suchte. Gerade noch rechtzeitig; mein ganzer Unterleib hatte sich bereits vor Erregung zusammengezogen. Noch ein paar Worte mehr, und ich hätte meine Hände fesseln müssen, um es mir nicht hier im Café direkt selbst zu besorgen. |
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Anders als Dirty Talking hat so eine heimliche Manipulation unter dem Tisch den Vorteil, dass man nicht unterbrechen muss, wenn der Kellner sich dem Tisch nähert. Deshalb rieb ich seinen Schwanz sogar noch etwas heftiger, als nun endlich mein kleiner Eisbecher gebracht wurde. Ja, und schon waren die Rollen vertauscht, denn nun hatte er größte Mühe, sich nicht gehen zu lassen und dafür zu sorgen, dass er bald kam. Ich provozierte ihn weiter, bis sein leises Stöhnen bald auch an den Nebentischen zu hören war, dann zog ich meinen Fuß wieder zurück. Denn dass er jetzt schon ohne jeden erotischen Nutzen für mich abspritzte und so seine Geilheit regelrecht verschleuderte, das wollte ich natürlich nicht. Immerhin hatte ich ihn ja eine Weile in seinen äußerst sinnlichen und verführerischen Schilderungen gebremst; es bestand Hoffnung, dass ich es aushielt, bis wir mit Kaffee, Cappuccino und Eis fertig waren und aufbrachen. Irgendwo hin, wo wir beide der Lust in uns hemmungslos nachgeben konnten. Ich musste nicht lange warten. Er hatte kaum einen Schluck von seinem Kaffee genommen, schon schob er seine Tasche zurück, warf einen Geldschein auf den Tisch. "Komm, wir gehen", sagte er und griff nach meiner Hand. Ich nickte; ja, bevor es wieder gefährlich wurde, sollten wir lieber gleich das tun, wonach uns beiden weit mehr der Sinn stand als nach Koffein und Eis. Schnell suchte ich meine Pumps und schlüpfte wieder hinein, damit ich ihm folgen konnte. |
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