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Chemiearbeit mit Orgasmus |
Sex hat natürlich im Unterricht nichts zu suchen. Außer in der Sexualkunde; aber Sexualkunde hat ja nun mit Sex nicht das geringste zu tun. Außerdem finde ich das immer klasse, wenn die Lehrer uns mit ganz wichtigem und ernstem Gesicht Dinge erzählen, die wir schon längst selbst wissen. Ich bin sogar sicher, umgekehrt wäre der Sexualkunde-Unterricht viel interessanter; wenn wir Schüler den Lehrern erzählen, was es über Sex so alles zu wissen gibt. Da könnten manche noch einiges lernen ... Jedenfalls, bis ich 18 war, habe ich mich an den Grundsatz auch streng gehalten, kein Sex in der Schule und im Unterricht. Aber nachdem ich volljährig war, habe ich das etwas lockerer gesehen. Nein, mit einem Lehrer habe ich es nicht getrieben; die waren mir alle zu alt. Ich mag knackige Jungs in meinem Alter. Wenn die nämlich geil werden, dann werden sie richtig geil, und man kann beim Sex mit ihnen alles andere vergessen, sich richtig hineinstürzen in den Rausch der Erotik. Es war kurz vor dem Abitur, da habe ich es tatsächlich geschafft, meinen Banknachbarn zum Orgasmus zu bringen und selbst zum Orgasmus zu kommen, ohne dass jemand etwas gemerkt hätte. Nicht der Lehrer, und keiner unserer Mitschüler. Es war, während wir eine Arbeit geschrieben haben, und zwar im Chemie-Unterricht. |
Die Stunden im Chemie-Saal hatten immer zwei große Vorteile. Erstens saß man da auf Drehstühlen und nicht diesen unbequemen Holzstühlen, konnte sich also viel unauffälliger seitwärts bewegen, und zweitens waren die Pulte da sehr hoch und nach vorne hin auch abgedeckt. Unser Chemielehrer hat das bestimmt sehr bedauert; in den Pausen starrte er uns Teenager Girls immer auf die Beine, besonders im Sommer, wenn wir Minirock oder Hotpants trugen. Aber im Unterricht war alles verborgen. Nicht nur unsere hübschen Beine, sondern überhaupt alles, was sich unter dem Pult tat. Was, nebenbei bemerkt, auch fürs heimliche Abschreiben von Spickzetteln unter der Bank ziemlich förderlich war. |
Bei der erwähnten Klassenarbeit haben Martin, ein Junge, der mir immer schon gefallen hat, und ich ganz allein in der letzten Reihe gesessen. Damit keiner von uns abschreiben konnte, wie der Lehrer meinte. Wir waren beide recht gut in Chemie und sind deshalb richtig gut durchgekommen mit den Multiple Choice Fragen der Arbeit. Den Spickzettel, den ich sicherheitshalber trotzdem vorbereitet hatte, habe ich fast überhaupt nicht gebraucht - nur bei einer Frage wollte ich sicherheitshalber doch nachschauen. Weil der Spickzettel im Saum meiner Shorts versteckt war, musste ich mir dazu recht intim in Schrittnähe herumfummeln. Ja, und dann lag auf einmal Martins Hand direkt auf meiner. Zuerst dachte ich ganz naiv, er wollte an den Zettel, den er aber ohnehin gar nicht hätte entziffern können, doch dann kletterte seine Hand immer weiter nach oben und nach innen, bis sie direkt auf meiner Muschi lag. "Lösung c)", flüsterte er mir dabei zu. Ich kreuzte c) an und wollte zur nächsten Frage übergehen. Doch seine Hand, die inzwischen dazu übergegangen war, meine Muschi zu reiben, was ich unter den Shorts fast ebenso direkt spürte, wie wenn keinerlei Kleidung ein Hindernis gebildet hätte, lenkte mich gewaltig ab. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf Chemie konzentrieren. Stattdessen gingen mir die wildesten, versautesten Gedanken durch den Kopf. Dummerweise hatte ich ja eine Hand frei, und die bewegte sich wie von selbst, als ob sie einen eigenen Willen hätte, zum Schoß meines Nachbarn Martin. Ich konnte gerade noch einen begeisterten Ausruf unterdrücken, als ich feststellte, wie unglaublich groß der harte Schwanz in seiner Hose war. Diese Entdeckung raubte mir den letzten Rest der Lust, mich mit der Arbeit zu befassen, und weckte nachhaltig meine Lust auf etwas ganz anderes. |
Ich schaute verstohlen auf meine Armbanduhr - ich hatte noch über 20 Minuten Zeit für die restlichen paar Fragen. Das sollte mir eigentlich reichen für eine kleine erotische Einlage zwischendrin ... Prompt setzte ich meine Finger in Bewegung. Martin presste die Schenkel zusammen. Gedacht war das eigentlich, um mich von einer Fortsetzung des Handjobs abzuhalten, doch es hatte den gegenteiligen Effekt. |
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In der kleinen Höhle gebildet aus seinem Schwanz und seinen Oberschenkeln, konnte ich seine Erektion noch viel besser massieren und spüren, wie er unruhig wurde. Sogar ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören. Doch das fiel überhaupt nicht weiter auf; im Raum hatten schon mehrere gestöhnt, allerdings eher über die Fragen der Arbeit als aus Erregung. Es dauerte nicht lange, bis Martin anfing zu zittern und sich auf dem Stuhl unruhig hin und her zu bewegen. Bei einer besonders heftigen Bewegung konnte ich sein Abspritzen unter meinen Fingern spüren. Triumphierend nahm ich meine Hand wieder zurück und überlegte schadenfroh, dass auf Martins Hose nun, wenn er Pech hatte, ein nasser Fleck zu sehen war. Gerade hatte ich mich auf die nächste Klausur-Frage gestürzt, da kehrte seine Hand in meinen Schritt zurück. Was sie dort auslöste, machte es mir nun endgültig unmöglich, auch nur die einfachste Denkarbeit zu vollbringen. |
Wie ich es gerade bei Martin erlebt hatte, steigerte ich die Erregung noch durch ein Zusammenpressen meiner Schenkel. Und viel länger als er brauchte ich auch nicht, um zu kommen. Hinter einem vorgetäuschten Hustenanfall verbarg ich die unverkennbaren Lustlaute, die mir das entlockte. Danach herrschte endlich wieder Ruhe auf der letzten Bank, und wir schrieben beide unsere Arbeit zu Ende. Für die wir übrigens beide eine gute Note erhielten; er eine zwei und ich sogar eine eins. Ob das wohl daran lag, dass Sex das Denkvermögen steigert? |
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