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Der Rausschmeißer |
Von mir denkt keiner, dass ich schon längst 18 bin. Ich sehe einfach schrecklich blutjung aus, auch wenn ich mich richtig sexy zurechtmache. Deshalb werde ich auch oft aufgehalten und nach meinem Ausweis gefragt, wenn ich in die Disco gehe. Am Wochenende war es auch so; da sind zwei Freundinnen und ich in die Nachbarstadt gefahren, wo eine neue Disco aufgemacht hat. Meine beiden Freundinnen hat der Rausschmeißer ohne Probleme eingelassen, aber bei mir machte er Zicken. Na - da war er bei mir aber genau an die Richtige geraten! Ich habe ihm, als er darauf bestand, meinen Ausweis zu sehen, einmal an die Eier gefasst, während er sich meinen Personalausweis betrachtete, ich habe so richtig meine kräftigen, langen Fingernägel in seine Weichteile gegraben - zum Glück trug er zwar eine Lederhose, aber eine aus ganz kuschelig weichem, dünnen Leder -, habe seine Eier ein bisschen massiert und ihn dann gefragt, ob er wohl wirklich glaubt, dass nicht volljährige Girls es wagen würden, ihm so an die Wäsche zu gehen. |
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Das hat ihn noch mehr überzeugt als mein Ausweis. Das war allerdings nicht meine einzige Begegnung mit dem übrigens ausgesprochen süßen und männlichen Rausschmeißer an diesem Abend. Anscheinend hatte er nur die erste Stunde vor der Disco Dienst und dann drinnen. Als ich meinen Freundinnen und mir Nachschub an Getränken holte, entdeckte ich ihn in der Nähe der Theke, wie er die Gäste aufmerksam beobachtete. Mich sah er erst, als ich ihm einen frechen Klaps auf seinen wirklich knackigen Po in der Lederhose verpasst hatte. |
Zuerst wollte er aufbegehren, aber dann grinste er doch, als er mich erkannte. Es war schon prickelnd zu sehen, wie dieser Kleiderschrank von einem Mann, ein echter Hüne, mindestens 1,90 groß, mit breiten Schultern und starken Armen, danach auf einmal versuchte, mit mir zu flirten. Doch ich entzog mich seinem Umarmungsversuch und kehrte zu meinen Freundinnen zurück. Eine von ihnen hatte inzwischen einen potenziellen Lover gefunden und knutschte ganz offen mit ihm herum. Für uns beide "zurückgebliebenen" Girls als Zuschauer war das nun weit weniger erhebend als für die beiden Beteiligten, aber wir unterhielten uns tapfer weiter, trotz Stöhnen und Schmatzen, waren aber froh, als die beiden Turteltauben bald auf der Tanzfläche verschwanden. Wo die zwei, auf Deutsch gesagt, mehr miteinander fickten als zu tanzen - doch uns störte das nicht, wie sie sich aneinanderpressten, sich beim Zungenkuss gegenseitig die Kehlen untersuchten, mit den Hüften erregt gegeneinanderstießen und wie er ganz offen an ihren Titten herummachte. Stören tat diese öffentliche Livesex Show allerdings ersichtlich meinen süßen kleinen oder vielmehr großen Rausschmeißer, der kurz darauf neben ihnen auftauchte und etwas zu ihnen sagte. Was er sagte, verstanden wir nicht; auch wenn wir wie die meisten anderen Tanzenden innehielten und zu lauschen versuchten. Als sich jedoch meine Freundin hilfesuchend nach mir umsah, kam ich ihr gleich als auf eleganten Highheels reitende Kavallerie zu Hilfe und eilte auf die Tanzfläche. "Wenn ihr fummeln wollt, macht das draußen!" sagte der Rausschmeißer gerade, sichtlich empört. "Hier drinnen in der Disco wird getanzt und geredet, aber nicht mehr. Das ist keine Sex Show." |
"Ach, nun sei doch nicht so", mischte ich mich ein, und bevor er sich dagegen wehren konnte, hatte ich seine Taille umfasst und schlängelte mich im Rhythmus der Musik um seine Hüften. Zuerst stand er stocksteif da und wollte nicht nachgeben, aber die Versuchung wurde schnell zu überwältigend für ihn. Er griff nach meinen Hüften, und schon tanzte er mit mir. Übrigens war er ein ausgesprochen guter Tänzer. Katzenhaft geschmeidig bewegte er sich. Jedenfalls war meine Freundin zuerst einmal gerettet. |
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Allerdings hatte ihr Beispiel mich angesteckt. Vor allem als ich, bei einer sehr wilden Drehung im Tanzen, die mich eng an seine Lederhose presste, rasch entdeckte, wie geil mein anfangs so unwilliger Tänzer war. Das nutzte ich aus und verstärkte es mit ein paar kreisenden Hüftbewegungen. Kurze Zeit ließ er sich das gefallen, doch dann stockte er und griff hart meine Hände. "Lass das!" sagte er streng. "Ich kann ja wohl kaum selbst machen, was ich den anderen Gästen verbiete. Wie sieht denn das aus?" "Dann lass uns doch einfach von hier verschwinden", tuschelte ich ihm provozierend ins Ohr. Wobei ich mein kitzelndes Tuscheln noch mit einem provozierenderen Biss in sein Ohrläppchen abschloss. Die Provokation gelang. Wieder grinste er. "Na, dann komm mal mit", sagte er, und zog mich, ohne meine Antwort abzuwarten, quer durch den Raum bis hinter die Theke. Ich folgte ihm willig. "Hi, Boss", begrüßte ihn der Barkeeper. "Na, was Nettes aufgegabelt?" Ich musste lachen, doch mein Begleiter - von dem ich jetzt immerhin wusste, er war wohl nicht (nur) der Rausschmeißer, sondern eher der Besitzer des neuen Ladens - sonst hätte er es sich sicher auch nicht erlauben können, einfach so während seiner Arbeitszeit zu verschwinden - brummte nur. |
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Er führte mich in einen kleinen, äußerst gemütlichen Raum mit einem Schreibtisch, unglaublich viel Elektronik - und einem großen, geräumigen, bequemen Ledersofa. Dort setzte er mich ab, blieb aber noch vor mir stehen. "Und du bist wirklich volljährig?" vergewisserte er sich noch einmal. "Ich bin nämlich total scharf auf dich. Aber ich will keine Minderjährige vögeln. Das widerspricht meinen Grundsätzen." Meine Hände machten sich selbstständig und erkundeten über der Lederhose schon einmal das Gebiet, das ich gleich ohne jede Kleidung noch viel näher zu untersuchen beabsichtigte. "Du hast doch meinen Ausweis gesehen", erwiderte ich. "Ja, ich bin volljährig. Und ich habe Lust, von dir gevögelt zu werden." Er folgte der Aufforderung sofort. Ich hatte gar keine Zeit, seinen Schwanz näher zu betrachten, zu reiben oder gar zu küssen, so wie ich es mir unbedingt vorgenommen hatte, nachdem er die Lederhose und seinen Slip ausgezogen hatte, da steckte er schon ganz tief in mir drin. Anfänglich hielt er sich beim Vögeln noch hervorragend an den Rhythmus der Musik, die, wenn auch reichlich dumpf, durch die Wände drang, aber bald schon wurde er schneller und schneller. Und ich hatte keinerlei Sinn mehr für die Musik, sondern nur noch für dieses geile Spiel, das er mit mir trieb, wo er allein der Bestimmende war. Ob nun bloß Rausschmeißer oder Disco-Besitzer - der Typ hatte es jedenfalls echt drauf, ein geiles Luder wie mich zufrieden zu stellen. |
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