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Blowjob in luftiger Höhe |
Ich habe mal mit meiner Freundin gewettet, wer von uns den gewagtesten Blowjob fertigbringt. Die Wette habe natürlich ich gewonnen. Das wird sicherlich niemanden überraschen, denn schon wenn man die Bilder von mir sieht weiß man, Kathleen, das ist eine richtig versaute Hobbynutte. Wobei ich sagen muss, das was meine Freundin gebracht hat, das war auch absolut oberklasse. Das ist meine Meinung, und das ist die Meinung der Schiedsrichterin, auf die wir beide uns für die Entscheidung über Sieger und Verlierer geeinigt haben, eine andere Freundin. Sie ist einfach im Park auf einen Mann zugegangen, der dort in einer etwas versteckten Ecke gerade dabei war, seine Zeitung zu lesen, und hat ihn gefragt, ob er Lust darauf hat, sich von ihr den Schwanz lutschen zu lassen. Hätte er zugestimmt, und hätte sie ihm tatsächlich im Park einen blasen dürfen, wer weiß, vielleicht hätte sie dann sogar die Wette gewonnen. Bloß hatte sie absolutes Pech - sie ist an einen Schwulen geraten, und der hatte zwar auf jeden Fall Appetit auf Schwanzlutschen, wie er es ihr gegenüber offen zugegeben hat, nur eben nicht von einer Frau, sondern ausschließlich von einem anderen Mann. |
Ich war sofort dazu bereit, meiner Freundin eine zweite Chance einzuräumen. Sie allerdings hatte nach der Abfuhr die Nase voll und wollte nicht mehr mitspielen. Damit hätte ich die Wette eigentlich sogar ohne einen eigenen Blowjob gewonnen gehabt, aber ich wollte mich ja nun nicht lumpen lassen. Nein, ich wollte schon beweisen, dass ich in Sachen gewagter Blowjob einiges drauf habe. Eine Idee hatte ich bereits. Grundsätzlich gab es ja zwei Möglichkeiten für einen gewagten Blowjob; ich konnte mir, wie meine Freundin, einen völlig unbekannten Mann aussuchen und es bei ihm probieren. |
Nach einigem Nachdenken entschied ich mich jedoch für die zweite Lösung - ich würde einem Mann den Schwanz blasen, den ich gut kannte, dies allerdings in einer absolut ungewöhnlichen und riskanten Situation. Nun ist es ja so, dass ich in einer Großstadt wohne, in der es auch Hochhäuser gibt. Und ihr wisst sicher alle, zumindest aus Filmen, wie die Fenster von solchen Hochhäusern geputzt werden. Mit einem kleinen Aufzug, der nach allen Seiten offen ist, bis auf ein kleines Geländer, fährt man die Fassade entlang und putzt und wischt. Und ich kannte sogar jemanden, der in einer Firma angestellt ist, die die Fenster und Fassaden von Hochhäusern putzt. Den habe ich gleich angerufen und ihm meinen Plan unterbreitet. Er war sofort total begeistert von dem Vorhaben. Dazu muss man sagen, er ist einer der beiden Chefs der Firma und muss keinen Ärger befürchten, wenn er einen Teil seiner Arbeitszeit auf eine doch etwas ungewöhnliche Weise verbringt. Gleich am Samstag darauf bin ich mit ihm los. Es war zum Glück sehr warm, sonst hätte ich eher Thermo Unterwäsche statt der reizvollen Dessous tragen müssen, die ich unter meinem Mantel vorbereitet hatte. In luftiger Höhe kann es ganz schön kalt und windig werden, insofern hatte er mich vorgewarnt. Wir ließen uns von dem kleinen Fensterputzeraufzug hochtragen bis ganz unters Dach, bis ins 25. Stockwerk. Auf einmal war mir ganz schön mulmig zumute. Man kann zwar jetzt nicht unbedingt sagen, dass ich partout nicht schwindelfrei wäre; aber in dieser winzigen Gondel so hoch über der Straße zu schweben, machte mir doch Angst. Ich hatte ein Gefühl im Bauch wie beim raschen Anfahren eines Aufzuges. Dazu kamen die Schmetterlinge, die ich bei dem Gedanken flattern spürte, was ich gleich tun würde. |
Mein Fensterputzer ist nämlich ein ungewöhnlich hübscher Junge; genau der Typ, in den die Frauen sich reihenweise verlieben. Entsprechend findet man ihn auch meistens beim Flirten oder sonst wie erotisch beschäftigt; außer bei der Arbeit. Das sollte sich jedoch heute ändern. |
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Als wir angekommen waren, versuchte ich, ganz arg nicht daran zu denken, wie massiv das kleine Gerüst unter uns schwankte. Ich ließ den Mantel von meinen Schultern rutschen und genoss es, wie mein Fensterputzer große Augen bekam, als er mich in meinem sexy Zweiteiler aus künstlichem Leopardenfell entdeckte, Bustier und String Tanga. Schon tat sich auch etwas unter seiner blauen Arbeitshose mit dem praktischerweise ganz leicht zu öffnenden großen Reißverschluss, der mir Zugang zum Gegenstand meiner Begierde verschaffte, ohne dass er dafür die Hose ausziehen musste.. Ja, und dann kniete ich auf dem Boden des Fensterputzeraufzuges, und auf einmal war das leichte Schaukeln gar nicht mehr unangenehm, sondern gehörte einfach dazu und sorgte für den ganz besonderen Kick, als ich seinen Schwanz auspackte, ihn mit der Zunge kitzelte und schließlich ganz in den Mund nahm. Trotzdem musste ich mich ein wenig festhalten, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor, und dazu benutzte ich seinen wirklich knackigen Hintern. Es schien ihm sehr gut zu gefallen, wie ich da meine Finger in seine Pobacken krallte. Ich konzentrierte mich total auf meinen Blowjob. Was keineswegs bedeutete, dass ich es jetzt auf ein schnelles Abspritzen angelegt hätte. Ein richtiges Schwanzlutschen, dabei ist die Kunst nicht der schnelle Orgasmus, sondern der langsame Anstieg zum Gipfel. Je länger das Blasen dauert, desto geiler wird es. Für den Mann ebenso wie für die Frau, die ihm den Schwanz bläst. |
Natürlich habe ich nicht auf die Uhr gesehen, aber weit länger als eine halbe Stunde waren wir da oben unter dem Dach schon beschäftigt, als er endlich mit seinen Händen meinen Kopf ganz fest auf seinen Schwanz presste und mit einem lauten Schrei kam. Ich schluckte alles, was er mir an Sperma zu schenken hatte, leckte danach seinen Schwanz sauber, gab ihm noch einen letzten Kuss und verpackte ihn wieder ordentlich. Er versprach, sobald er wieder zu Atem gekommen war, mich erst wieder nach unten zu bringen, bevor er dann mit seiner richtigen Arbeit anfangen wollte, dem Fensterputzen. Als ich aufstand, um meinen Mantel wieder umzulegen, stellte ich fest, dass wir die ganze Zeit Zuschauer gehabt hatten, die ich nicht einmal bemerkt hatte. Sehr viel hatten sie wegen des Geländers wohl nicht gesehen von meinem gewagten Blowjob. Aber bestimmt genug, um genau zu wissen, was da vor ihren Fenstern soeben stattgefunden hatte. Ich musste die Bewohner allerdings nicht als Zeugen aufrufen; sowohl meine Freundin, als auch meine Schiedsrichterin glaubten mir mein Abenteuer aufs Wort, und so gewann ich ohne jeden Zweifel meine Wette. Auch mein Fensterputzer musste es nicht bestätigen, was ich mit ihm angestellt hatte. Auf ihn habe ich allerdings dennoch am gleichen Tag, nur viel später, gegen Abend, wieder zurückgegriffen. Zwar nicht so hoch oben wie beim Blowjob, sondern nur ganz profan im ersten Stock in seiner Wohnung im Bett, aber doch hat er mir den Gefallen mit dem Oralsex erwidert ... |
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