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Nasse Erotik |
Ich liebe den Sex unter der Dusche. Und manchmal komme ich sogar ganz unerwartet zu einer solchen nassen Erotik ... Vor einem Monat habe ich für eine Woche meine Freundin Sarah in Berlin besucht, wo sie studiert. Sarah ist meine älteste und beste Freunde; wir kennen uns schon seit der Grundschule. Dort hat man uns oft das "doppelte Lottchen" genannt. Es heißt zwar keine von uns Charlotte oder Lotte, aber wir sehen uns wirklich ziemlich ähnlich. Vor allem, wenn man nur flüchtig hinschaut. Wir sind beide blond und schlank. Genau das wurde mir auch während dieses Besuches zum Verhängnis. Wobei ich es ja nun nicht unbedingt Verhängnis nennen würde, was da passiert ist ... Ich hatte eine ganze Woche Urlaub, und die wollte ich eben bei Sarah in Berlin verbringen. Leider musste Sarah arbeiten, so dass ich einen Teil des Tages auf mich allein gestellt war, aber das machte mir nicht viel aus. In Berlin kann man als Frau immer nette Gesellschaft finden. Ich trieb mich ganz schön herum und hatte meinen Spaß. Allerdings achtete ich streng darauf, immer wieder zurück zu sein, bevor Sarah von der Arbeit kam, damit wir abends gemeinsam etwas unternehmen konnten. Zwei Frauen gemeinsam auf Männerfang, das hat uns beiden sehr gut gefallen. Und was tat ich immer als erstes, wenn ich von meinem Tagesausflug zurück war? Richtig - unter die heiße Dusche steigen und mich einseifen. |
Sarah ist kein Single, sondern sie hat einen Freund. Allerdings hat sie keinerlei Lust darauf, mit ihm zusammenzuziehen, denn sie will ihre Unabhängigkeit behalten. Einen Schlüssel zu ihrer Wohnung hat er zwar, und sie hat einen für seine Wohnung, aber mehr läuft da auch nicht. In der Woche, während ich sie besuchte, hatte sie ihren Freund weitgehend ausgeladen. Lediglich an meinem letzten Tag wollten wir zu dritt gemeinsam essen gehen. Deshalb hatte ich ihn noch nicht zu Gesicht bekommen und rechnete auch nicht damit, dass er in der Wohnung auftauchen könnte. Aus diesem Grunde bekam ich zunächst ziemlich Angst, als ich am dritten Tag auf einmal jemanden ins Bad kommen hören konnte, während ich gerade am Duschen war, denn ich musste sofort an einen Einbrecher denken. |
Zuerst beruhigte ich mich mit dem Gedanken, dass vielleicht Sarah früher von der Arbeit zurück war, aber durch die Glaswand der Dusche konnte ich erkennen, es war ein Mann. "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich eine ganze Woche ohne dich leben kann", verkündete er nun ebenso zärtlich wie ungeduldig, und da war mir klar, es war kein Einbrecher, sondern ihr Freund. Schamhaft drehte ich ihm den Rücken zu, auch wenn ich sicher war, durch die Duschkabine konnte er höchstens meine Umrisse, aber keine Details meiner Figur erkennen. Gerade wollte ich ihm fröhlich antworten, dass er ja bisher immer ohne mich leben konnte, weil ich gar nicht Sarah bin, für die er mich hielt, da öffnete sich plötzlich die Duschabtrennung, und zwei kräftige Männerhände fassten nach meinem nassen, gerade eingeseiften Po. "Hm, du riechst gut!" seufzte er und begann, mich zu streicheln. Ich stand sozusagen starr vor Schreck und wusste nicht, was ich tun sollte. Okay, Sarah und ich, wir sind uns sehr ähnlich. Aber zumindest beim Anfassen müsste man eigentlich merken, dass wir nicht ganz identisch sind. Und ihrem Freund musste es doch bekannt sein, dass ich zu Besuch war. Wenn er nicht bald entdeckte, dass er die Falsche erwischt hatte, musste ich ihn auf seinen Irrtum aufmerksam machen. Himmel, war das eine peinliche Situation! |
Seine Berührungen wurden immer intimer; nun hatten seine Hände sich von meinem Po entfernt und strebten über meine Hüften direkt zu meiner Muschi. Jetzt konnte ich nicht länger stillhalten und hoffen, dass er es selbst bemerkte, er streichelte die falsche Frau; ich musste seine Liebkosungen sofort unterbrechen. Unwillig drehte ich mich halb um und hielt dabei meine Arme vor meine Brüste. "Du, ich bin nicht Sarah", erklärte ich, teuflisch verlegen. |
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Nun war es an ihm zu erschrecken. Es war ihm so unangenehm, mich mit Sarah verwechselt zu haben, dass er mir richtig leid tat. "Du musst nicht so zerknirscht dreinschauen", tröstete ich ihn. "So unangenehm war es mir nun auch wieder nicht, für Sarah gehalten zu werden." Sofort leuchtete in seinen Augen etwas auf. "Also gefallen hat es mir ja auch", erwiderte er und ließ seine Blicke gierig über meinen nackten Körper streifen. Was er dachte, war mir nur zu klar. "Wenn du willst - ich hätte gegen eine Fortsetzung nichts einzuwenden", lachte ich. "Aber dafür musst du schon zu mir in die Dusche kommen - das zieht nämlich ganz schön, mit der offenen Tür. So wird mir das zu kalt." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. In Windeseile lagen seine Klamotten überall auf dem Badezimmerboden verstreut, und ich konnte sehen, wie erregt er war. Ein beachtlich großer Schwanz zuckte und wippte in aufrechter Haltung, als er zu mir in die Duschkabine schlüpfte und die Tür schloss. |
"Bist du hier, um gewaschen zu werden?" fragte ich ihn übermütig. Ich holte mir ein wenig Duschgel auf die Hand und begann damit, seinen Schwanz und seine Eier gründlich einzuseifen. Das fühlte sich klasse an, so schön glatt und weich und glitschig. Ich konnte gar nicht aufhören mit dem Waschen. Nachdem ich den Seifenschaum wieder abgespült hatte, begab ich mich auf die Knie und testete mit der Zunge, ob sein Schwanz auch wirklich sauber war. Eine Weile lang ließ er sich das liebend gerne gefallen, doch dann zog er mich wieder nach oben, klemmte mich regelrecht in die Ecke der Kabine und begann, sehr ungeduldig mit den Fingern an meiner Muschi herumzuwühlen. Als nächstes versuchte er es mit seinem Schwanz, und nachdem ich meine Beine hochgenommen und um seine Taille geschlungen hatte, mit dem Rücken an der Wand abgestützt, gelang es ihm auch, mich mit seinem Prachtstück zu füllen. Als eine halbe Stunde später Sarah endlich eintraf, waren wir beide ausgesprochen sauber und ziemlich erschöpft. Ein heißer Kaffee mit Sarah verschaffte uns jedoch prompt wieder die Energie für einen heißen Abend zu dritt. |
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