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Der Knopf |
Lange Zeit habe ich gedacht, Sex, das bringt mir einfach nichts. Ich hatte fast schon Angst, frigide zu sein. Allerdings passte die Tatsache, dass Sex mir bis vor kurzem nur sehr wenig Spaß machte, sehr gut zu meiner strengen Erziehung. Ein braves, anständiges Mädchen sollte ich werden; das war das höchste Ziel meiner Mutter. Und dieses Ziel erreichte ich ohne Mühe. Bis ich irgendwann erkannte, es war nicht der Sex, mit dem ich nichts anfangen konnte, sondern es waren einfach nur die Männer, die mich bisher gevögelt hatten. Es waren alles furchtbar fantasielose, langweilige Lover, ohne jede Ahnung, wie man Frauen heiß und feucht macht. Auf dem Rücken liegen und durchgevögelt werden, so wie sie sich den Sex ganz offensichtlich vorstellten, das bringt mir gar nichts. Davon wird meine Muschi nicht feucht, und davon kriege ich keinen Orgasmus. Aber dann hatte ich das Glück, an einen Mann zu geraten, der genau wusste, wie man eine Frau wie mich richtig stimuliert. |
Davon, dass er mir zuallererst einmal die Muschi geleckt hat, bis ich nicht nur feucht, sondern tropfnass war, will ich jetzt gar nicht reden. Er hat außerdem genau den Knopf entdeckt, den man nur drücken muss, und ich verwandele mich in ein total versautes, sexgeiles Luder, das vor Lust und Leidenschaft überströmt und im Bett so aktiv wird, meistens bin ich nachher gleich aus mehreren Gründen schweißnass und völlig erschöpft. Dieser Knopf liegt bei mir etwas weiter hinten als mein Kitzler und meine Möse. Es ist nämlich meine Rosette. |
Meine Mutter wäre völlig entsetzt, wenn sie wüsste, Analsex ist es, was mich richtig scharf macht; aber es ist nun einmal so. Nachdem er mich mit seinem Muschilecken bereits das erste Mal befriedigt hatte und ich völlig entspannt auf dem Bett lag, während er sanft meine Titten streichelte, drehte er mich irgendwann um und schob mir ein Kissen unter den Bauch, so dass mein knackiger Po etwas in die Höhe gereckt war. Nun packte er mit beiden Händen meine Pobacken und zog sie ein wenig auseinander. Zuerst war ich ein wenig unwillig über diese erneute Aktivität; lieber hätte ich mich nach dem ersten Orgasmus einfach ausgeruht. Dann allerdings begann seine Zunge ihr Werk. Sie rieb und presste zuerst an den Pobacken, was ich schon richtig angenehm fand. Danach jedoch wanderte er immer weiter nach innen, und er griff mir dabei mit beiden Händen unter die Hüften, um mich besser in Position zu bringen. Und auf einmal war seine Zunge an meiner Rosette angekommen. Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag. Jäh war ich so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben, ich wand mich, ich zuckte, ich stöhnte, und hätte er mich nicht wirklich sehr fest gehalten, ich wäre seiner göttlichen Zunge rasch entkommen. Was mir garantiert einen Schrei der Frustration entlockt hätte, denn das, was seine Zunge an meiner Rosette in mir auslöste, war so irre und fantastisch, ich wollte, dass es endlos so weiterging. |
Zwischendurch stattete er meinen Inneren hin und wieder eine kurze Stippvisite ab, was jedes Mal ein weiteres Aufbäumen und Stöhnen auslöste. Lange, lange verwöhnte er mich auf diese Weise, und ich glaubte mich im Paradies angekommen. Und doch war er noch lange nicht am Ende seiner erotischen, genauer gesagt anal-erotischen Liebeskünste angekommen. |
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Irgendwann entfernte er sich kurz mit seiner Zunge. Meinen Protest gegen diese Unterbrechung erstickte er damit, dass er einen Finger ganz langsam in mein Poloch hineingleiten und dort verschwinden ließ. Hatte ich vorher schon gedacht, auf dem Gipfel der Lust angekommen zu sein, musste ich nun erkennen, es gab noch immer eine Steigerung. Eine weitere Steigerung folgte, als er nach sehr viel innerer Fingermassage meines Polochs plötzlich wieder das Lust-Werkzeug wechselte und mit seinem harten Schwanz am Hintereingang erschien und anklopfte. Es war anfangs gar nicht so einfach, das Eindringen, denn als echte Analjungfrau war ich natürlich unsagbar eng, aber er schaffte es doch, mich von hinten zu nehmen und mich in den Arsch zu vögeln. Das einzige, was ich an meinem ersten Analsex bedauerte war, dass er nicht halb so lange dauerte, wie ich mir das gewünscht hätte, denn meine maßlose Erregung hatte ihn schon zu sehr selbst in Fahrt gebracht, um beim Vögeln von hinten noch richtig lange auszuhalten. |
Aber das machte gar nichts; der Knopf, um mich vor Lust explodieren zu lassen, war entdeckt, und er drückte ihn noch viele, viele Male. Seit ich das weiß, bin ich keinem Lover mehr hilflos ausgeliefert und bleibe ohne Höhepunkt, wenn er ein schlechter Lover ist. Denn jetzt weiß ich, wie ich dafür sorgen kann, dass ich meinen Spaß am Sex habe. Und deshalb gibt es für mich ab sofort auch keine schlechten Liebhaber mehr. Wenn einer nicht von selbst die richtigen "Knöpfe" entdeckt und drückt, sage und zeige ich ihm einfach, was ich will, und dadurch wird jeder Sex zu einem herrlich erfüllenden Abenteuer. Deshalb mag ich inzwischen auch besonders junge, schüchterne, unerfahrene Männer, denen ich zeigen kann, was sie und mich wirklich geil macht. Ich liebe es, die Initiative zu ergreifen. Du musst mich nur ganz privat anrufen, und ich zeige es dir, wie schön das für uns beide werden kann. |
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