|
|
|
|
Oben ohne im Cabrio |
Wie du sicher schon gelesen hast, bin ich ein sehr sportliches Girl. Aber damit meine ich jetzt nicht unbedingt, dass ich mich unbedingt immer selbst im Schweiße meines Angesichtes abmühe und aktiv selbst Sport treibe. Sportlich kann auch etwas sein, das einfach nur Spaß macht. Cabriofahren zum Beispiel. Bei mir reicht es als Studentin vom Geld her natürlich nicht mal zum eigenen Auto, geschweige denn zum eigenen Cabrio. Die meisten Cabrios sind lediglich nur Zweitfahrzeuge für den Sommer, und man braucht noch zusätzlich einen rein praktischen Allwetterwagen dazu. Meistens komme ich mit Bus und U-Bahn eigentlich auch gut durchs Leben und an meine Ziele, die Uni, das Schwimmbad, das Fitness Studio, die Shops. Aber so ab und zu mal ein Cabrio-Ausflug, das hat schon was! Deshalb war ich ganz begeistert, als mich neulich ein guter Bekannter eingeladen hat, in seinem neuen Cabrio mitzufahren. |
|
Zur Vorbereitung habe ich erst einmal meine Haare hochgebunden zum Pferdeschwanz und ein Seidentuch darüber geknotet. Denn Cabriofahren zerstört, wenn man nicht aufpasst, wirklich jede Frisur. Dazu gab's natürlich eine schicke Sonnenbrille. Weil es tierisch warm war, habe ich mich ansonsten aber nicht groß aufgetakelt, ich hatte nur ein elegantes knappes Top an, das mit einem im Nacken geknoteten Band gehalten wird, und ein paar hautenge Caprihosen. Meinem Bekannten hat mein Outfit gefallen, das habe ich gleich gemerkt. Wir sind dann sofort losgebraust, ohne direktes Ziel einfach ins Blaue hinein, und es war herrlich, der Ausflug. So frei, fast wie ein Vogel im Fahrtwind sitzen, das ist wirklich ein unvergleichlich tolles Gefühl. |
Ich streckte die Arme nach oben und schwelgte im frischen Wind. Der Fahrtwind war so heftig, dass er nach einer Weile mein anscheinend nicht richtig festgeknotetes Seidentuch gelöst und davongeweht hat. Ich fand es zwar schade um das Tuch, von dem ich keine Chance hatte, es je wiederzubekommen, aber wenn die Haare im Wind flattern, macht das das Cabriofahren noch einmal so schön. Das entflohene Tuch brachte allerdings meinen Bekannten auf einen richtig fiesen, gemeinen Gedanken. Er legte mir wie beiläufig den Arm um die Schultern - was so ein echter sportlicher Fahrer ist, der kann ein Cabrio natürlich ganz locker mit bloß einer Hand lenken, und nachdem das Cabrio noch dazu ein Automatikwagen war, brauchte er die rechte Hand auch nicht zum Schalten. Ich fand das geil; ein bisschen Erotik war es gerade, was mir noch gefehlt hatte, um den Cabrio-Ausflug perfekt zu machen. Bloß hatte er ganz anderes als eine zärtliche Umarmung im Sinn bei seinem Tun. Mit Erotik hatte es allerdings schon auch etwas zu tun ... Ich wunderte mich schon, was er da so in meinem Nacken herumzufummeln hatte, da hatte er auch schon flugs das dünne Band meines Tops gelöst. Noch bevor ich schnell zugreifen konnte, hatte der Fahrtwind es mir von den Titten geweht, und nun saß ich auf einmal oben ohne im Cabrio. Schamhaft und erschrocken wollte ich den dünnen Stoff wieder hochziehen. Aber er lachte und griff nach meiner Hand. "Lass es doch ruhig unten", rief er mir über das Brausen hinweg zu. "So bist du noch viel schöner!" Ich musste es zugeben, die Frische hatte mit fast nacktem Oberkörper noch mehr. Statt mich verlegen zu verstecken, streckte ich nun erst recht die Brust raus und genoss das sinnliche Erlebnis in vollen Zügen. Und er konnte es natürlich nicht lassen, seine Hand von meinem Nacken zu nehmen und etwas weiter vorne und unten zu platzieren. |
Damit ich wenigstens nicht so ganz alleine in erotischer Stimmung war, schob ich ihm ganz frech meine linke Hand zwischen die Schenkel. Zum Glück trug er Sommershorts. Erstens war das nur ein so dünner Stoff, dass er ebenso jede meiner Berührungen spüren konnte wie ich jede seiner - ausgesprochen harten ... - Reaktionen darauf. Und zweitens gelang es mir nach einer Weile, von unten in seinem Hosenbein so weit hochzukrabbeln mit meinen Fingern, die ich kurz darauf auch noch unter den Bund seines Slips steckte, dass ich bald seinen nackten Schwanz streicheln konnte. |
|
Zuerst fuhr er weiter, als sei überhaupt nichts los; nur an seinem schneller werdenden Atem bemerkte ich, es ließ ihn keineswegs ganz kalt, was ich da an seiner intimsten Stelle veranstaltete. Ja, und dann blinkte er auf einmal und bog ab in einen Waldweg, der einladend nach rechts in ein Ausflugsgebiet führte. Zuerst kamen wir dort zu einem leider ziemlich überlaufenen Parkplatz, auf dem ich einiges an erstaunten Blicken erntete für meinen Auftritt oben ohne. Obwohl mein Bekannter die Hand inzwischen von meinen Titten genommen hatte. Und obwohl sie meine Hand in seiner Hose gar nicht sehen konnten. Etwas weiter hinten kam dann allerdings noch ein weiterer, etwas versteckter und viel kleinerer Parkplatz, und dort war nicht viel los. Es stand lediglich ein Auto da; Menschen waren keine zu sehen. |
|
Kaum hatte er das Cabrio unter einem Baum abgestellt, wandte er sich mir auch schon zu und kümmerte sich erneut, diesmal sehr viel intensiver, um meine Brüste. Es reichte ihm nicht, sie anzufassen; er senkte den Kopf und küsste sie, jeden Quadratzentimeter einzeln. Kurz darauf umkreiste seine Zunge meine Nippel und machten sie noch härter, als sie es vom Fahrtwind ohnehin bereits waren. Gleichzeitig versenkte er eine Hand zwischen meinen Beinen. Anders als ich bei seinen Shorts fand er dort keinen leichten Zugang, so dass er ungeduldig daran zerrte. Ich gehorchte und wand mich aus den Caprihosen. Und gleich auch noch an meinem Höschen, an dem er ebenso ungeduldig zog. Aus seinen eigenen Shorts schlüpfte er noch viel schneller, als mir das bei meinen längeren gelingen konnte, zumal ich ja unter ihm lag und so mit noch etwas mehr Schwierigkeiten zu kämpfen hatte dabei. Dort, also unter ihm, blieb ich auch liegen und genoss den Anblick des freien Himmels über mir, über seine Schulter hinweg - und noch viel mehr seine zuerst zärtlichen und dann immer leidenschaftlicheren Stöße in mir bei unserem Sex im Cabrio - oder war es doch eher Sex im Freien? |
|
|
|
|
|