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Blowjob auf der Landstraße |
Die Sexgeschichte, die ich euch jetzt erzähle, ist auf keinen Fall zur Nachahmung zu empfehlen. Denn sie ist eigentlich sehr gefährlich, und zwar wirklich. Es kann dadurch zu ganz bösen Unfällen kommen; und damit meine ich keine Sexunfälle. Im Nachhinein frage ich mich selbst, welcher Teufel mich geritten hat, etwas so Riskantes zu tun. Zum Glück ist alles gut gegangen. Aber trotzdem - bitte nicht nachmachen! Ich war mit meinem Freund unterwegs zu einem Kurzurlaub in unserem kleinen Wochenendhaus mitten im Schwarzwald. Es war ganz früh morgens und deshalb noch sehr wenig Verkehr auf den Straßen. Ziemlich schlaff hing ich im Auto und betrachtete ohne großes Interesse die an mir vorbeiziehende Landschaft. So schön sie auch war - ein Bett hätte mich jetzt zehnmal mehr gereizt, und zwar gleich aus zwei Gründen. Ich war einerseits noch todmüde, denn ich stehe ganz bestimmt nicht gerne schon um vier Uhr auf. Das ist für mich noch mitten in der Nacht. Aber Peter hatte darauf bestanden, dass wir so früh aufbrechen, damit wir wenigstens ein paar Stunden lang mit leeren Landstraßen rechnen konnten. Andererseits fehlte mir genau das, was ich am Wochenende und im Urlaub am liebsten gleich nach dem Aufwachen und noch vor dem Aufstehen habe; heißer, halb verschlafener und deshalb nur umso zärtlicherer Sex. Gibt es eine schönere Art, einen freien Tag zu beginnen? |
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Ganz unruhig saß ich auf dem Beifahrersitz. Meine Muschi kribbelte und prickelte wie wild. Nach etwa einer halben Stunde wurde es so schlimm, dass ich nicht anders konnte, ich musste mir einfach in den Schritt fassen und versuchte, meine steigende Erregung mit ein bisschen Reiben zu besänftigen. Das war nun allerdings genau die verkehrte Gegenmaßnahme; dadurch wurde alles nur noch schlimmer. "Was hast du denn?" fragte mich Peter verwundert, weil ich schließlich vornübergebeugt und völlig verkrampft auf dem Sitz saß, die Hände vor der Muschi gekreuzt. "Hast du Bauchweh? Oder musst du aufs Klo?" |
"Nein, ich hab kein Bauchweh, und ich muss auch nicht aufs Klo", jammerte ich, "ich bin nur so furchtbar geil!" "Ach, bis wir angekommen sind, wirst du es schon noch aushalten", versuchte er mich zu beruhigen. Seine Gleichgültigkeit empörte mich. Wenn Peter richtig geil ist, kann er nicht einmal ein paar Minuten warten, bis ich vollständig ausgezogen bin und vögelt mich manchmal noch mit den Klamotten halb an und an den unmöglichsten Stellen, zum Teil sogar in der Öffentlichkeit, bloß weil er es überhaupt nicht abwarten kann, bis wir zu Hause und im Bett gelandet sind. Nicht dass genau diese Form von Sex nicht ihren enormen Reiz hätte; aber jemand, der so ungeduldig ist, wenn er selbst seine Hormone steigen fühlt, der sollte mich jetzt nicht über eine Stunde vertrösten; denn früher waren wir ganz bestimmt nicht an unserem Ziel angekommen. Gemeinerweise griff er mir dann auch noch an die Muschi, nur sehr unzulänglich geschützt durch eine dünne Baumwollhose, und sorgte dadurch für noch mehr Unruhe an meiner intimsten Stelle. Das schrie geradezu nach Rache. |
Energisch entfernte ich seine Hand aus meinem Schritt und platzierte dafür meine an seinen. Wo sich zu meiner Verwunderung bereits etwas getan hatte. So kühl wie Peters Worte war sein Schwanz bei weitem nicht. Das nutzte ich aus und brachte ihn mit geschickten Fingern innerhalb weniger Minuten zum Stöhnen. |
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Doch das war mir bei weitem noch nicht genug an Rache. Ich beugte mich herüber, bis sich mein Kopf direkt über seinem Schwanz befand. Hastig ließ ich den Reißverschluss heruntersurren und griff mir das Teil aus der Unterhose, das schon unter meinen Fingern mehr und mehr hart wurde. Als ich mich dann noch ein Stückchen tiefer beugte und seinen Schwanz in den Mund nahm, steigerte sich das nochmals. Und ich machte mir ein Vergnügen daraus, seine Erregung zunehmend hochzupeitschen. Darin, ihm einen zu blasen, hatte ich ja genügend Erfahrung, um genau auf die Art zu lutschen und zu schlecken und zu saugen, die ihn total wahnsinnig machte. Ein richtiges Stöhnkonzert über mir löste ich aus mit meinen Lippen und meiner Zunge. Nun wusste Peter genau, wie ich mich fühlte. |
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Kurz hob ich den Kopf und fragte ihn atemlos, wie weit es noch bis zum nächsten Parkplatz war. Er wehrte meine Bitte ab. "Ich hab momentan überhaupt keine Lust auf Parkplatzsex", brummte er. "Mach lieber weiter während des Fahrens. Umso schneller sind wir im Wochenendhaus und ich kann dich ordentlich durchvögeln, so wie ich das jetzt unheimlich gerne machen würde." Also musste ich mich noch mehr anstrengen, um in ihm die erotische Ungeduld zu wecken, die mir so gewaltig einheizte. Irgendwann hat Peter dann doch auf einem Parkplatz angehalten, und zwar kurz bevor er abgespritzt hat. Der Autofahrer hinter uns hat sich tierisch gefreut; denn je näher Peter dem Orgasmus kam, desto langsamer wurde er beim Fahren. Geradezu ein Verkehrshindernis war er am Ende. Apropos Verkehr - ja, den hatten wir auf dem Parkplatz auch noch ... Und zwar ganz ohne Hindernis. |
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